Als wesentliche Verursacher von Erschütterungen gelten der Schienenverkehr, Bautätigkeiten, Sprengungen (insbesondere in Steinbrüchen) wie auch industrielle Quellen (Pressen, Stanzen u.ä.). Hierbei werden periodisch oder stoßartig große Massen bewegt. Die damit einhergehenden tieffrequenten Schwingungen können sich über den Erdboden bzw. Fundamente in Gebäuden im Nahbereich ausbreiten und hierbei in Decken und Wänden zu Erschütterungsimmissionen bzw. zur Abstrahlung von tieffrequentem Schall führen.
Erschütterungen können den Menschen stark in seinem Wohlbefinden beeinträchtigen. So wird tieffrequenter Schall über das Gehör als Brummen oder unangenehmes Dröhnen wahrgenommen und häufig als stark belästigend empfunden.
Für Aufgaben rund um den Erschütterungsschutz - wie Messung, Berechnung, Beratung und Begutachtung - stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir erstellen Ihnen beispielsweise auf der Basis von Messergebnissen eine Prognose und prüfen, ob die Vorgaben an Erschütterungsimmissionen analog der DIN 4150 Teil 2 (Einwirkungen auf Menschen in Gebäude) bzw. DIN 4150 Teil 3 (Einwirkung auf Gebäude) eingehalten werden.
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